Das Gefühl, wenn jemand in die Privatsphäre der eigenen vier Wände eingebrochen ist oder sich Zugang zu privaten Daten im Computer verschafft hat, ist einschneidend. Viele Betroffene erleiden anschließend ein Gefühl der Unsicherheit und Angst. Dabei muss es gar nicht erst soweit kommen: Die Kriminalprävention Oberhausen klärt darüber auf, wie Sie sich und Ihr Heim schützen können, welche Maßnahmen Sie treffen können, damit Kriminelle gar nicht erst zum Zuge kommen.
Doch das Thema Prävention führt noch viel weiter. Es bezieht sich auch auf die Aufklärung des eigenen Nachwuchses zum Thema Drogen, Mobbing oder der Gefahr im Internet zum Opfer oder unwissentlich selbst zum Täter zu werden, so zum Beispiel bei Rechtsverstößen in Bezug auf Fotos.
Informieren Sie sich über die kostenfreien Angebote der Polizei und rufen Sie uns unter der Telefonnummer 826-4511 an oder schreiben Sie eine E-Mail an Kriminalpraevention.Oberhausen [at] polizei.nrw.de. Die Kriminalprävention Oberhausen steht Ihnen für Fragen und Anliegen zur Verfügung. Für ein sicheres Leben in Oberhausen.
Durchwühlte Schubladen, gestohlene Erinnerungsstücke und das prägende Gefühl im eigenen Zuhause nicht mehr sicher zu sein. Beim Thema „Sicherheitseinrichtungen schützen“ informiert Sie die Polizei Oberhausen über die Möglichkeiten der Sicherungstechnik. Sie erfahren beispielsweise wie Aufhebelsicherungen, Schutzbeschläge, Schließtechnik, Videotechnik, Zugangskontrolle sowie Einbruch- und Überfallmeldeanlagen funktionieren.
Des Weiteren bekommen Sie lebenspraktische Tipps, wie sich das eigene Verhalten auf die Sicherheit auswirken kann und wie Sie mit einigen einfachen, aber wirksamen Tipps das Risiko senken können, Opfer eines Einbruchs zu werden. Das gilt selbstverständlich auch für die Sicherung von gewerblichen Objekten.
Das kostenfreie Angebot umfasst:
- Beratung von Interessierten in der Beratungsstelle sowie auch vor Ort am Objekt
- Beratung von Firmen, Behörden und Institutionen auch vor Ort am Objekt
- Beratung von Bauwilligen vor und während der Bauphase
- Beantwortung von Anfragen aus Industrie, Handel und Wirtschaft
- Vorträge zur Sensibilisierung des Gefahrenbewusstseins, zur Motivierung des Selbstschutzgedankens sowie Aufklärung über das Gefahrenpotenzial (zum Beispiel für Sachversicherer oder Architekten)
- Durchführung von Objektbesichtigungen, Erstellung von Schwachstellenanalysen und Sicherungskonzepten.
Rufen Sie uns an 0208 826 4511 oder schreiben uns eine E-Mail an Kriminalpraevention.Oberhausen [at] polizei.nrw.de (Kriminalpraevention[dot]Oberhausen[at]polizei[dot]nrw[dot]de).
Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
Dass man sein Smartphone oder seinen Computer mit einem Virus-Programm vor Angriffen schützen sollte, ist den meisten Nutzern durchaus klar. Doch abgesehen von Viren & Co. bietet das Internet noch viele weitere Gefahren, wie zum Beispiel gefährliche Challenges im Netz bis hin zu Cybermobbing oder Sexting. Gerade Kinder und Jugendliche können die Folgen nicht immer richtig einschätzen und sich damit in unangenehme und sogar lebensgefährliche Situationen bringen. Deshalb klärt die Kriminalprävention Oberhausen auch hier über die zweifelhaften Trends sowie die Gefahren auf.
Und was passiert, wenn man selbst unbeabsichtigt zum Täter wird? Gerade Kindern und Jugendlichen sind die schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen nicht klar, die das Liken, Posten oder Teilen von Kommentaren oder Fotos in den sozialen Medien haben kann. Deshalb bietet die Polizei unterschiedliche Informationsveranstaltungen an, um der jungen Zielgruppe näher zu bringen, welche Folgen ein bedenkenloser Umgang zur Folge haben kann. Und auch Lehrer und Eltern müssen erkennen, worauf sie achten sollten und wie sie ihren Nachwuchs von den oft gefährlichen Inhalten schützen können.
Deshalb richten wir uns im Rahmen von Unterrichtsveranstaltungen an Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse aller Schulformen. An Lehrerkollegien aller Jahrgangsstufen, inklusive Grundschulen, Studienseminare und Multiplikatoren sozialer Träger. Und schließlich suchen wir auch Elternabende auf, um die Eltern für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren.
Die kostenfreien Informationsveranstaltungen behandeln folgenden Themen:
- Urheberrechtsverletzungen durch Up- und Downloads von Filmen und Musik
- Rechtsverstöße durch das Erstellen und Verbreiten von Fotos
- Themen wie Cybermobbing und Sexting
- Tagesaktuelle Phänomene, wie Challenges, Fake-News etc.
Alle Angebote sind kostenfrei!
Telefonisch ist Kriminalkommissarin Yvonne Thiel unter folgender Rufnummer zu erreichen: 0208/826-4511 oder per E-Mail unter Kriminalpraevention.Oberhausen [at] polizei.nrw.de (Kriminalpraevention[dot]Oberhausen[at]polizei[dot]nrw[dot]de)
Weitere Informationen zu den verschiedenen Themen finden Sie außerdem hier:
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(Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes)
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(EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz)
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(Gemeinsames Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Jugendschutz im Internet)
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(Internetauftritt der Polizeilichen Kriminalprävention für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren)
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(Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
Kinder dürfen keinen Alkohol trinken, das ist ganz klar. Doch spätestens im Jugendalter sind bestimmte alkoholische Getränke erlaubt und Eltern sehen sich mit der Frage konfrontiert, wie sie mit diesem Thema umgehen sollen. Gleichzeitig können Kinder und Jugendliche mit Drogen in Kontakt geraten – für viele Bürgerinnen und Bürger stellt das ein Buch mit sieben Siegeln dar. Deshalb klärt die Polizei Oberhausen an dieser Stelle auf und erläutert die rechtlichen Hintergründe, die verschiedenen Arten von Drogen sowie die Auswirkungen des Konsums auf einen späteren Erwerb des Führerscheins.
Die Vorträge zum Thema Sucht und Prävention werden für Jugendliche ab 14 Jahren und Eltern, Lehrkräften, medizinischem Fachpersonal sowie Personal in Freizeiteinrichtungen angeboten.
Die Vorträge umfassen folgende Themen:
- Betäubungsmittelrecht im Allgemeinen
- Alkohol und Jugendschutz
- Wirkstoffe, Handels- und Konsumformen und Giftigkeit illegaler Drogen
- Biogene Drogen und andere Besonderheiten auf dem Drogenmarkt
- Folgen des Konsums auf den Erwerb/Besitz eines Führerscheins
Wichtige Information: Zurzeit ist aus personellen Gründen das Angebot zum Thema Drogenprävention leider nicht möglich.
Alle Angebote sind kostenfrei.Rufen Sie uns einfach an (0208 826 4511) oder schreiben Sie uns eine E-Mail an Kriminalpraevention.Oberhausen [at] polizei.nrw.de (Kriminalpraevention[dot]Oberhausen[at]polizei[dot]nrw[dot]de.)
Objektiv werden ältere Menschen seltener Opfer von Straftaten. Doch tatsächlich empfinden die Seniorinnen und Senioren das anders: Sie fühlen sich besonders gefährdet.
Umso wichtiger ist es der Polizei Oberhausen die älteren Bürgerinnen und Bürger über mögliche Gefahren aufzuklären und ihnen Wege zu zeigen, wie sie mit diesen umgehen sollten. Trickbetrüger nehmen zum Beispiel besonders gern ältere Menschen ins Visier. Sei es durch betrügerische Haus- und Wohnungsgeschäfte, sogenannte Kaffeefahrten oder Trickdiebstahl und Trickbetrug. Wissen die Senioren über die Maschen der Betrüger Bescheid und wie sie in dem Fall reagieren sollen, können Sie sich vor den Betrügereien schützen.
Die Polizei Oberhausen berät interessierte Institutionen, Vereine oder Interessensgemeinschaften und klärt über die Sicherheit für die Seniorinnen und Senioren auf.
Vorbeugen steigert Lebensqualität!
Unsere besonders geschulten Polizeibeamten und auch die ehrenamtlichen Seniorensicherheitsberater beraten Sie gerne!
(function(d, s, id) { var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = "//connect.facebook.net/en_US/sdk.js#xfbml=1&version=v2.3"; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs); }(document, 'script', 'facebook-jssdk'));Senioren Sicherheits Beratung Oberhausen
Ob auf dem Schulhof, im eigenen Zuhause oder auf der Straße – Gewalt kann uns überall begegnen. Und über all dem steht die Frage, wie man damit umgeht. Wie reagiere ich, wenn ich Opfer von Mobbing oder Gewalt werde? Was tue ich, wenn ich einen solchen Vorfall beobachte?
Damit die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisiert werden kann, bietet das Kriminalkommissariat Kriminalprävention und Opferschutz vielfältige Informationen zum Thema Gewaltprävention und Umgang mit Gewalt.
Das Angebot umfasst hierbei:
- Mädchenselbstsicherheitstrainings zur Stärkung des Selbstbewusstseins und Verhinderung von Sexualstraftaten (für Mädchen ab 14 Jahren, Durchführung im Klassenverband an weiterführenden Schulen)
- Frauenselbstsicherheitstrainings ( 3-stündiges Verhaltenstraining zum Thema Sexualdelikte, Mobbing, Stalking, Körpersprache, Waffen zur Verteidigung, Notwehr/ Nothilfe und Zeugen-Helfer-Verhalten)
- Bedarfsorientierte Vorträge für Multiplikatoren zur allgemeinen Gewaltprävention (zum Beispiel Mobbing, Cybermobbing, Zeugen- und Helferverhalten)
- Durchführung von Schülerveranstaltungen zu gewaltpräventiven Themen sowie Unterstützung von Projektwochen weiterführender Schulen zur Gewaltprävention
- Individuelle Beratungsgespräche nach Absprache
- Netzwerkarbeit mit externen Kooperationspartnern
Rufen Sie uns einfach an (0208 826 4511) oder schreiben uns eine E-Mail Kriminalpraevention.Oberhausen [at] polizei.nrw.de (Kriminalpraevention[dot]Oberhausen[at]polizei[dot]nrw[dot]de.)
Ein immer wieder aktuelles Thema ist der Diebstahl aus Pkw. Dieser stellt sich sehr unterschiedlich dar, teilweise wird auf den Schließmechanismus eingewirkt, teilweise einfach die Scheibe eingeschlagen. In Oberhausen werden für das Jahr 2021 ca. 970 Taten erwartet, d. h. im Schnitt werden in Oberhausen täglich 3 Fahrzeuge aufgebrochen.
Wie schütze ich mich davor?Nicht jeder hat eine Garage zur Verfügung, die gut ausgeleuchteten Plätze sind ebenfalls rar. Es ist somit schwierig, sich zu schützen. Sie sollten jedoch dafür sorgen, dass sich keine Wertgegenstände im Fahrzeug befinden, vor allem sollten diese nicht offen darin liegen, um erst gar keinen Anreiz für Diebe zu schaffen.
Sogenannte Keyless (=schlüssellos)-Systeme sind für Diebe leicht auszutricksen, sie können auf das Funksignal des Schlüssels einwirken und somit auch das Fahrzeug öffnen und es sogar starten und entwenden. Dies kann man verhindern, indem man den Schlüssel in einer funkdichten Hülle lagert, wenn man ihn nicht nutzt.
Weitere Tipps zu diesen und anderen Themen finden Sie unter www.polizei-beratung.de.
Gewalt, die im eigenen Zuhause passiert, ist oft traumatisierend und belastend und sie ist kein Problem, das verstärkt in sozialen Brennpunkten auftritt. Ganz im Gegenteil, sie äußert sich in allen gesellschaftlichen Schichten und reicht von psychischer Gewalt, bis hin zu physischer oder sexueller Gewalt. Die Opfer wissen oft nicht, wie sie damit umgehen oder an wen sie sich wenden können.
Was können Sie tun?
Werden Sie Opfer von Gewalt, dann zögern Sie nicht und rufen Sie die 110. Unter der Notruf-Nummer der Polizei sind wir Tag und Nacht erreichbar. Die Polizei kann dann die gewalttätige Person aus der Wohnung verweisen und ihr das Betreten derselben für zehn Tage verbieten.
In dieser Zeit erhält das Opfer der häuslichen Gewalt die Möglichkeit einen Antrag zur Überlassung der gemeinsamen Wohnung zu stellen. Außerdem können auch Schutzanordnungen sowie die Zuweisung der gemeinsamen Wohnung beantragt werden.
Wagen Sie den ersten Schritt heraus aus der Gewaltspirale und sprechen Sie die Kollegen der Polizei an – wir helfen Ihnen dabei, ein gewaltfreies Leben zu führen.
Das Unvorstellbare ist leider real – erwachsene Kriminelle missbrauchen Kinder zur eigenen sexuellen Befriedigung. Das Thema sexueller Kindesmissbrauch ist nach wie vor aktuell, auch wenn die Großverfahren von Lügde, Bergisch Gladbach und Münster nicht mehr täglich in den Medien Erwähnung finden.
Viele Eltern und engagierte Menschen, die tagtäglich mit den schutzbedürftigen Kindern arbeiten, haben suchen nach Informationen und Antworten auf die Fragen:
- Wie kann ich vermeiden, dass Kinder Opfer von Sexualstraftätern werden?
- Was tue ich, wenn mein Kind Opfer einer Straftat geworden ist?
- Wie erkenne ich, ob ein Kind sexuell missbraucht worden ist?
Die Spezialisten vom Oberhausener Kriminalkommissariat Prävention/Opferschutz bieten zu diesen Themen Informationsveranstaltungen für Eltern und Erziehungspersonen von Kindergarten- und Grundschulkindern an.
Das kostenlose und unverbindliche Angebot schließt auch Vorträge, die Begleitung entsprechender Veranstaltungen oder Theaterprojekten ein.
Erreichbar sind wir für weitere Nachfragen und Terminabsprachen unter 0208/826 4511