Nachtrag zur Pressemitteilung mit der Ziffer 2 vom 13. August 2024
Dank der medialen Berichterstattung über das sichergestellte Kupferbild hat sich heute Vormittag (14. August) eine Zeugin aus Brühl bei den zuständigen Ermittlern gemeldet. Die durch ein Foto belegte Aussage der Brühlerin ist so schlüssig, dass die Kriminalbeamten die Ermittlungen zur Herkunft des Bildes nicht weiter fortführen müssen und die Öffentlichkeitsfahndung zurücknehmen.
Nach Auskunft der Zeugin hing „Das Abendmahl“ mehr als 40 Jahre im Keller ihrer Eltern, die ebenfalls in Brühl wohnen. Als das Bild entsorgt werden sollte, habe ein Anwohner aus dem Lupinenweg gefragt, ob er das Bild haben dürfe. Daraufhin hätten ihre Eltern das Bild verschenkt.
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis bedankt sich ausdrücklich bei dieser Zeugin und bei allen Hinweisgeberinnen und Hinweisgebern auch aus anderen Ermittlungsverfahren. Dieser Fall zeigt, dass Hinweise aus der Bevölkerung für die Arbeit der Kriminalbeamten sehr wertvoll sind. (he)