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Grenzüberschreitender Fahndungs- und Kontrolltag: Polizei Oberhausen nimmt mobile Täter ins Visier
Erneut beteiligte sich die Polizei Oberhausen gestern (16.5.) an dem landesweiten Fahndungs- und Kontrolltag.
Gemeinsam mit dem Kommunalen Ordnungsdienst, der Gewerbeaufsicht und der Ausländerbehörde wurden Kontrollen durchgeführt. Die Bundespolizei war gleichzeitig in ihrem Zuständigkeitsbereich im Hauptbahnhof Oberhausen aktiv.

Hauptziel war die Bekämpfung der Eigentums- und Rauschgiftkriminalität in Verbindung mit Kraftfahrzeugen. Auch Hauptunfallursachen standen im Fokus. Das besondere Augenmerk lag dabei auf überregional agierenden Straftätern.

An wechselnden Kontrollstellen wurden zahlreiche Fahrzeuge und Personen überprüft. Handy-, Gurt-, und Geschwindigkeitsverstöße führten zu Verwarn- und Bußgeldern.

Die deutliche Präsenz uniformierter Kräfte blieb nicht unbemerkt, im Gegensatz zu den zivilen Streifen, die verdeckt gegen Eigentums- und Rauschgiftkriminalität vorgingen.

Im Rahmen dieses Kontrolltages wurden auch Wettbüros im Umfeld des Hauptbahnhofs überprüft. Ziel waren Personenüberprüfungen zur Aufdeckung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, insbesondere unter dem Aspekt ausländerrechtlicher Verstöße sowie Drogenbesitz und Drogenhandel.

Vier Personen wurden hierbei im Zusammenhang mit der Begehung von Rauschgiftdelikten vorläufig festgenommen.

Neben den Schwerpunktaktionen müssen mobile Täter in Oberhausen zudem immer mit Kontrollen rechnen. Der Kampf gegen Einbrecherbanden ist seit 2013 ein zentrales Thema der Polizei Oberhausen und wird seitdem mit einem direktionsübergreifenden Konzept erfolgreich geführt.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110